Fremde Kindheiten – Manuela Haselberger in „Eselsohr“, Dezember 2009

Sabine Huttel schildert in ihrem Debüt Mein Onkel Hubert die Nachkriegszeit in Wiesbaden. Helmi lebt mit ihrer Mutter in einer winzigen Wohnung. Die Nachbarn beäugen die Frau, die sich und ihr Kind mit Schneiderarbeiten über Wasser hält, äußerst kritisch. Noch ist ein uneheliches Kind ein gesellschaftlicher Makel. Was zählt, ist die Einhaltung der Mittagsruhe und Ein sauber geputztes Treppenhaus… Weiterlesen

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