Schlagwort-Archive: schwule Liebe

Annäherungen und Verschleierungstaktiken

Ansgar Skoda in „Campus Web“ (Bonner und Kölner Online-Magazin) vom 06.02.2012 In der Erzählung „Rampenlicht“ gibt der Monolog eines jungen Mannes dem Leser allmählich einen Einblick in das zurückliegende, für den Protagonisten sehr schwere Jahr. Geradezu ergreifend wird dabei die … Weiterlesen

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Einfühlsame Geschichten über das Anderssein – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“

Sabine Huttel verfügt über eine präzise, eindringliche und doch subtile Sprache, die einen mit wenigen Sätzen in eine Geschichte eintauchen und mit den Figuren mitfühlen lässt… Auf wenigen Seiten schafft Sabine Huttel es in all ihren Erzählungen, spannend, bewegend und … Weiterlesen

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Die Wirklichkeit sieht anders aus – Interview aus „Du&Ich“

Du & Ich: „Hallo, Frau Huttel! Sind Sie eine Art schwule Frau – oder wie sonst können Sie so wunderbare Kurzgeschichten über Schwule schreiben?“ Huttel: (lacht) Nö, nicht mal lesbisch…Du&Ich Interview Aug-Sept-2011

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Lesetipp: Slalom – Kevin Clarke in „Männer“

Es ist immer erfrischend, wenn Heterofrauen über Schwule schreiben, weil sie eine andere Perspektive haben. Sabine Huttel liefert in „Slalom“ sieben kurze Erzählungen: Momentaufnahmen schwulen Lebens… Die Geschichten stimmen nachdenklich, sind unsentimental, oft bewegend…

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Slalom – In Sabine Huttels Erzählungen gehen Glück und Unglück Hand in Hand

(Rezension von Alexander B. in „dbna“ vom 20.01.2012): Sabine Huttel, Jahrgang 1951, schafft es auch gerade durch unterschiedliche Erzählperspektiven, den Leser für sich zu gewinnen. Ihre Lebenserfahrung, ihre Erfahrung im Umgang mit Texten spiegelt sich in den Geschichten wider. Die … Weiterlesen

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Und dann war alles ganz anders – Markus Chmielorz, „Rosa Strippe“ Bochum

Wie wichtig es für schwule Männer ist, dieses Selbstbewusstsein erst zu lernen und eben nicht die Diskriminierung durch ein Verschweigen der eigenen Sehnsucht, des eigenen Begehrens, der eigenen Liebe zu wiederholen, davon sprechen dieses sieben Geschichten…

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Von Männern, die „normal“ sein wollen – Ruth Ortlinghaus in „Rheinische Post“

In sprachlicher und atmosphärischer Dichte wird jeweils eine tiefenpsychologische Spannung aufgebaut, die die ganze Tragik an Unsicherheit, Unverständnis und Feindseligkeit, an Selbstzweifeln, an erschütternder Angst vor der ächtenden Entdeckung sichtbar macht…

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Spurensuche – Tania Witte in „Siegessäule“ Berlin

Sabine Huttel schreibt über Schwule, die zwischen Promiglanz und Szeneglitter aus dem Bild der öffentlichen Wahrnehmung fallen… SLALOM ist etwas Besonderes, ein Buch voller literarischer Verspieltheit und detaillierter Beobachtung…

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Sieben Leben – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“

Immer trifft Sabine Huttel den Ton der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, immer sucht sich die Geschichte bei ihr die richtige Form. Eine der traurigsten ist vielleicht die des einsamen, HIV-positiven Mannes, der in „Rampenlicht“ seiner Oma das Herz ausschüttet – die … Weiterlesen

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