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Archiv des Autors: opus111
Mit den Augen eines Kindes – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“
Er klingt so harmlos, dieser Buchtitel. Dabei seltsam vertraut. Und das enthält schon einen Hinweis: Denn „Mein Onkel Hubert“ spielt auf Humbert Humbert an, jenen wahnsinnigen, pädophilen Triebtäter aus Vladimir Nabokovs „Lolita“…
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Mein Onkel Hubert, Presse, Rezension, Vladimir Nabokov, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, Vladimir Nabokov, Wiesbaden
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Hans-Jürgen Linke in „Frankfurter Rundschau“, 08. Dezember 2009
Sabine Huttel: Mein Onkel Hubert…. – Was für ein wunderbares Erzählerinnen-Debut! Lese-Empfehlung von Feuilleton-Redakteur Hans-Jürgen Linke in der Literaturbeilage der Frankfurter Rundschau unter der Rubrik „Kopfnuss“.
Veröffentlicht unter allgemein, Hans-Jürgen Linke, Lesetipp, Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt
Verschlagwortet mit Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt, Sabine Huttel
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Fremde Kindheiten – Manuela Haselberger in „Eselsohr“, Dezember 2009
Sabine Huttel schildert in ihrem Debüt Mein Onkel Hubert die Nachkriegszeit in Wiesbaden. Helmi lebt mit ihrer Mutter in einer winzigen Wohnung. Die Nachbarn beäugen die Frau, die sich und ihr Kind mit Schneiderarbeiten über Wasser hält, äußerst kritisch. Noch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Eselsohr, Manuela Haselberger, Mein Onkel Hubert, Presse
Verschlagwortet mit 60er Jahre, gesellschaftlicher Makel, Kindheit, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, verletzte Jugend
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