Suchen
Kategorien
Schlagwörter
- 60er Jahre
- alleinerziehende Mutter
- Alltag
- anders sein
- Außenseiter
- Camouflage
- Coming-out
- erste Liebe
- Erwachsenwerden
- Erzählungen
- gesellschaftlicher Makel
- Gesundbrunnen
- gleichgeschlecht-liche Liebe
- Gneisenaustraße
- homophobe Gewalt
- Homophobie
- homosexuell
- Kinderchor
- Kindheit
- Klavierlehrer
- Kleinfeldchen
- Kurzgeschichten
- Lesungsbericht
- Maskerade
- Mein Onkel Hubert
- Migranten
- Mobbing
- Musik
- Opelbad
- Prickel-Pit
- Recherche
- Roman-Debüt
- Sabine Huttel
- Schneiderin
- schwul
- schwule Liebe
- Selbstfindung
- sexueller Missbrauch
- Slalom
- Sprachlosigkeit
- Tabu
- uneheliches Kind
- verletzte Jugend
- Vladimir Nabokov
- Wiesbaden
Schlagwort-Archive: Mein Onkel Hubert
Perfektes Kleinod – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“, Februar 2010
Sabine Huttels Erstling ist eine leise, bezaubernde Geschichte über das Erwachsenwerden… Es ist nicht einfach, 1960 unehelich zu sein. Helmi Schücking weiß, dass sie leiser sein muss als andere Kinder, unauffälliger, braver… Durch die Augen einer 12jährigen wirft Sabine Huttel… … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Mein Onkel Hubert, Nahaufnahmen, Presse, Rezension, Sandra Despont, Schweiz
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Erwachsenwerden, Kinderchor, Mein Onkel Hubert, Nachkriegszeit, Schneiderin, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, uneheliches Kind, verletzte Jugend
Schreib einen Kommentar
Die verletzte Jugend – Lesung in der Stadtbibliothek Bad Schwalbach
Hier der Artikel von Hendrik Jung aus dem „Wiesbadener Tagblatt“ vom 11.09.2010 BAD SCHWALBACH Die verletzte Jugend 11.09.2010 – BAD SCHWALBACH Von Hendrik Jung LESUNG Sabine Huttel stellt in der Bad Schwalbacher Stadtbücherei ihren Roman vor Ihr erster Roman führt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Lesungsbericht, Mein Onkel Hubert, Vladimir Nabokov, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Außenseiter, Erwachsenwerden, Kindheit, Klavierlehrer, Lesungsbericht, Mein Onkel Hubert, Musik, Sabine Huttel, sexueller Missbrauch, Vladimir Nabokov
Schreib einen Kommentar
Sprachlos bis zum Tabu – Interview (im Gespräch mit Birgitta Lamparth, Wiesbadener Tagblatt), April 2010
Frau Huttel, Sie haben Ihren Roman ja schon geschrieben, bevor das Thema traurige Aktualität erfuhr. Wie kamen sie darauf? Ich habe vor vielen Jahren Nabokovs „Lolita“ gelesen und war fasziniert, wie Nabokov es schafft, seine Leser über so viele Seiten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Interview, Mein Onkel Hubert, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Außenseiter, erste Liebe, gesellschaftlicher Makel, Klavierlehrer, Mein Onkel Hubert, Musik, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, verletzte Jugend, Wiesbaden
Schreib einen Kommentar
Mit den Augen eines Kindes – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“
Er klingt so harmlos, dieser Buchtitel. Dabei seltsam vertraut. Und das enthält schon einen Hinweis: Denn „Mein Onkel Hubert“ spielt auf Humbert Humbert an, jenen wahnsinnigen, pädophilen Triebtäter aus Vladimir Nabokovs „Lolita“…
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Mein Onkel Hubert, Presse, Rezension, Vladimir Nabokov, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, Vladimir Nabokov, Wiesbaden
Schreib einen Kommentar
Hans-Jürgen Linke in „Frankfurter Rundschau“, 08. Dezember 2009
Sabine Huttel: Mein Onkel Hubert…. – Was für ein wunderbares Erzählerinnen-Debut! Lese-Empfehlung von Feuilleton-Redakteur Hans-Jürgen Linke in der Literaturbeilage der Frankfurter Rundschau unter der Rubrik „Kopfnuss“.
Veröffentlicht unter allgemein, Hans-Jürgen Linke, Lesetipp, Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt
Verschlagwortet mit Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt, Sabine Huttel
Schreib einen Kommentar