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Archiv der Kategorie: Birgitta Lamparth
Jugendliche oft regelrecht gemobbt – Birgitta Lamparth im „Wiesbadener Tagblatt“, 01.11.2011
LESUNGEN Autorin Sabine Huttel ist diese Woche mit „Slalom“ in der Region zu Gast – auch an Schulen Die aus Wiesbaden stammende Autorin Sabine Huttel ist dafür bekannt, schwierige Themen in sensibel geschriebene Geschichten zu fassen. Mit „Mein Onkel Hubert“, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Helmut Nehrbaß, Interview, Lesungen an Schulen, Slalom, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit Carl-von-Ossietzky-Schule, Dilthey-Schule, Gymnasium am Mosbacher Berg, Helmut Nehrbaß, Lesungen an Wiesbadener Schulen, Mobbing, Sabine Huttel, Slalom, Wiesbaden
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Sieben Leben – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“
Immer trifft Sabine Huttel den Ton der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, immer sucht sich die Geschichte bei ihr die richtige Form. Eine der traurigsten ist vielleicht die des einsamen, HIV-positiven Mannes, der in „Rampenlicht“ seiner Oma das Herz ausschüttet – die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Presse, Rezension, Slalom, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit anders sein, Außenseiter, Coming-out, Erzählungen, gleichgeschlecht-liche Liebe, homophobe Gewalt, Homophobie, homosexuell, Kurzgeschichten, schwul, schwule Liebe
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Sprachlos bis zum Tabu – Interview (im Gespräch mit Birgitta Lamparth, Wiesbadener Tagblatt), April 2010
Frau Huttel, Sie haben Ihren Roman ja schon geschrieben, bevor das Thema traurige Aktualität erfuhr. Wie kamen sie darauf? Ich habe vor vielen Jahren Nabokovs „Lolita“ gelesen und war fasziniert, wie Nabokov es schafft, seine Leser über so viele Seiten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Interview, Mein Onkel Hubert, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Außenseiter, erste Liebe, gesellschaftlicher Makel, Klavierlehrer, Mein Onkel Hubert, Musik, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, verletzte Jugend, Wiesbaden
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Mit den Augen eines Kindes – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“
Er klingt so harmlos, dieser Buchtitel. Dabei seltsam vertraut. Und das enthält schon einen Hinweis: Denn „Mein Onkel Hubert“ spielt auf Humbert Humbert an, jenen wahnsinnigen, pädophilen Triebtäter aus Vladimir Nabokovs „Lolita“…
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Mein Onkel Hubert, Presse, Rezension, Vladimir Nabokov, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Mein Onkel Hubert, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, Vladimir Nabokov, Wiesbaden
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