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Schlagwort-Archive: gesellschaftlicher Makel
Sprachlos bis zum Tabu – Interview (im Gespräch mit Birgitta Lamparth, Wiesbadener Tagblatt), April 2010
Frau Huttel, Sie haben Ihren Roman ja schon geschrieben, bevor das Thema traurige Aktualität erfuhr. Wie kamen sie darauf? Ich habe vor vielen Jahren Nabokovs „Lolita“ gelesen und war fasziniert, wie Nabokov es schafft, seine Leser über so viele Seiten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Interview, Mein Onkel Hubert, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Außenseiter, erste Liebe, gesellschaftlicher Makel, Klavierlehrer, Mein Onkel Hubert, Musik, Roman-Debüt, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, Tabu, uneheliches Kind, verletzte Jugend, Wiesbaden
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Fremde Kindheiten – Manuela Haselberger in „Eselsohr“, Dezember 2009
Sabine Huttel schildert in ihrem Debüt Mein Onkel Hubert die Nachkriegszeit in Wiesbaden. Helmi lebt mit ihrer Mutter in einer winzigen Wohnung. Die Nachbarn beäugen die Frau, die sich und ihr Kind mit Schneiderarbeiten über Wasser hält, äußerst kritisch. Noch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Eselsohr, Manuela Haselberger, Mein Onkel Hubert, Presse
Verschlagwortet mit 60er Jahre, gesellschaftlicher Makel, Kindheit, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, verletzte Jugend
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