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Und dann war alles ganz anders | sabinehuttel+lit
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Klappentext „Ein Anderer“
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Verschlagwortet mit 2. Weltkrieg, Behinderung, Bernburg, Blaskapelle, DDR, Deutsche Teilung, Dorfleben, Dorfschullehrer, Euthanasie, Gesundbrunnen, Hofgeismar, Johann Sebastian Bach, Kaiserreich, Klavier, Kollektivierung der Landwirtschaft, LPG, Medizin im Nationalsozialismus, Musik, Nationalsozialismus, Orgel, Rudolstadt, Schilddrüsenerkrankung, Schwarzburg, Thüringen, Thüringer Wald, Trompete, Übersiedelung, Watzelhain, Weimarer Republik
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Perfektes Kleinod – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“, Februar 2010
Sabine Huttels Erstling ist eine leise, bezaubernde Geschichte über das Erwachsenwerden… Es ist nicht einfach, 1960 unehelich zu sein. Helmi Schücking weiß, dass sie leiser sein muss als andere Kinder, unauffälliger, braver… Durch die Augen einer 12jährigen wirft Sabine Huttel… einen präzisen, doch unprätentiösen Blick auf die enge Moral der 60er Jahre… Die Autorin begibt sich gekonnt auf die Augenhöhe eines 12jährigen Mädchens, das mit all seinen Sinnen beschreibt, was es sieht, hört, fühlt, riecht und schmeckt. Man atmet den Parfümduft der Mutter, hört sie „Hach’s dir gehütlich“ sagen, sieht das Rot des Lippenstifts, ekelt sich vor der Eiersauce, spürt das Ziehen im Bauch, als Helmi klar wird, dass das nun Liebe ist…
Veröffentlicht unter allgemein, Mein Onkel Hubert, Nahaufnahmen, Presse, Rezension, Sandra Despont, Schweiz
Verschlagwortet mit 60er Jahre, alleinerziehende Mutter, Erwachsenwerden, Kinderchor, Mein Onkel Hubert, Nachkriegszeit, Schneiderin, sexueller Missbrauch, Sprachlosigkeit, uneheliches Kind, verletzte Jugend
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Annäherungen und Verschleierungstaktiken
Ansgar Skoda in „Campus Web“ (Bonner und Kölner Online-Magazin) vom 06.02.2012
In der Erzählung „Rampenlicht“ gibt der Monolog eines jungen Mannes dem Leser allmählich einen Einblick in das zurückliegende, für den Protagonisten sehr schwere Jahr. Geradezu ergreifend wird dabei die beiläufige Schilderung der gegenwärtigen Situation, in der er sich befindet. Auch andere Charaktere zeigen, sich unbeobachtet fühlend, große Verletzlichkeit… Die ganze Rezension finden Sie hier (bitte klicken Sie auf den Link):
Veröffentlicht unter allgemein, Annäherung, Ansgar Skoda, Bonner und Kölner Online-Magazin, Brokeback Mountain, Campus Web, Presse, Rezension, Slalom, Verschleierungstaktik
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Einfühlsame Geschichten über das Anderssein – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“
Sabine Huttel verfügt über eine präzise, eindringliche und doch subtile Sprache, die einen mit wenigen Sätzen in eine Geschichte eintauchen und mit den Figuren mitfühlen lässt… Auf wenigen Seiten schafft Sabine Huttel es in all ihren Erzählungen, spannend, bewegend und äußerst differenziert einem Konflikt nachzugehen, Gefühlen nachzuspüren, Leben zu zeichnen. Einer so schwungvollen, sprachlich sensiblen und einfühlsamen Erzählerin hört man gerne zu…
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Die Wirklichkeit sieht anders aus – Interview aus „Du&Ich“
Du & Ich: „Hallo, Frau Huttel! Sind Sie eine Art schwule Frau – oder wie sonst können Sie so wunderbare Kurzgeschichten über Schwule schreiben?“
Huttel: (lacht) Nö, nicht mal lesbisch…Du&Ich Interview Aug-Sept-2011 Weiterlesen
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Mitten aus dem Leben – Axel Schock in „hinnerk“ Hamburg, Oktober 2011:
Was banal oder konstruiert daher kommen könnte, erweist sich als genau beobachtet. Tatsächlich basieren die Kurzgeschichten der im Ruhrgebiet lebenden Autorin auf Interviews, die sie mit Freunden und in einem Schwulenzentrum geführt hat. Dies nicht zuletzt verleiht diesen unaufgeregt erzählten Erzählungen über Schwulenhass, Selbstfindung und Coming-out einen überzeugenden, authentischen Ton.
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Lesetipp: Slalom – Kevin Clarke in „Männer“
Es ist immer erfrischend, wenn Heterofrauen über Schwule schreiben, weil sie eine andere Perspektive haben. Sabine Huttel liefert in „Slalom“ sieben kurze Erzählungen: Momentaufnahmen schwulen Lebens… Die Geschichten stimmen nachdenklich, sind unsentimental, oft bewegend… Weiterlesen
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Slalom – In Sabine Huttels Erzählungen gehen Glück und Unglück Hand in Hand
(Rezension von Alexander B. in „dbna“ vom 20.01.2012):
Sabine Huttel, Jahrgang 1951, schafft es auch gerade durch unterschiedliche Erzählperspektiven, den Leser für sich zu gewinnen. Ihre Lebenserfahrung, ihre Erfahrung im Umgang mit Texten spiegelt sich in den Geschichten wider. Die Texte sind nicht zu lang, vielleicht eher mal ein Stück zu kurz, aber sie bewegen alle durch die Bank.
Es wird deutlich: Glück ist ein unschätzbarer Wert und ist verdammt zerbrechlich. Zerbricht es, ist der Sturz tief, schmerzhaft. Kein Schicksal lässt den Leser unberührt…
Hier geht’s zum vollständigen Artikel:
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Jugendliche oft regelrecht gemobbt – Birgitta Lamparth im „Wiesbadener Tagblatt“, 01.11.2011
LESUNGEN
Autorin Sabine Huttel ist diese Woche mit „Slalom“ in der Region zu Gast – auch an Schulen
Die aus Wiesbaden stammende Autorin Sabine Huttel ist dafür bekannt, schwierige Themen in sensibel geschriebene Geschichten zu fassen. Mit „Mein Onkel Hubert“, einem Roman um Kindesmissbrauch, gastierte sie bereits im Literaturhaus Wiesbaden. Ihr Erzählungsband „Slalom“ dreht sich um männliche Homosexualität.
Mit „Slalom“ gastiert Sabine Huttel in dieser Woche mit mehreren Lesungen in der Region. Neben einem Abend, zu dem die Kulturvereinigung Bad Schwalbach am Mittwoch, 2. November, um 19.30 Uhr in die Stadtbücherei eingeladen hat, ist die Autorin auch an drei Schulen zu Gast: Der Diltheyschule (2. November), dem Gymnasium am Mosbacher Berg (3. November) und der Carl von Ossietzky-Schule (4. November).
Initiiert wurden die Schullesungen vom Schulleiter der Ossietzky- Schule, Helmut Nehrbaß. Im Tagblatt-Gespräch schildern er und Sabine Huttel die Hintergründe… Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Birgitta Lamparth, Helmut Nehrbaß, Interview, Lesungen an Schulen, Slalom, Wiesbadener Tagblatt
Verschlagwortet mit Carl-von-Ossietzky-Schule, Dilthey-Schule, Gymnasium am Mosbacher Berg, Helmut Nehrbaß, Lesungen an Wiesbadener Schulen, Mobbing, Sabine Huttel, Slalom, Wiesbaden
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