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Archiv der Kategorie: Rezension
Perfektes Kleinod – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“, Februar 2010
Sabine Huttels Erstling ist eine leise, bezaubernde Geschichte über das Erwachsenwerden… Es ist nicht einfach, 1960 unehelich zu sein. Helmi Schücking weiß, dass sie leiser sein muss als andere Kinder, unauffälliger, braver… Durch die Augen einer 12jährigen wirft Sabine Huttel… … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Mein Onkel Hubert, Nahaufnahmen, Presse, Rezension, Sandra Despont, Schweiz
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Annäherungen und Verschleierungstaktiken
Ansgar Skoda in „Campus Web“ (Bonner und Kölner Online-Magazin) vom 06.02.2012 In der Erzählung „Rampenlicht“ gibt der Monolog eines jungen Mannes dem Leser allmählich einen Einblick in das zurückliegende, für den Protagonisten sehr schwere Jahr. Geradezu ergreifend wird dabei die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter allgemein, Annäherung, Ansgar Skoda, Bonner und Kölner Online-Magazin, Brokeback Mountain, Campus Web, Presse, Rezension, Slalom, Verschleierungstaktik
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Einfühlsame Geschichten über das Anderssein – Sandra Despont im Schweizer Kulturportal „Nahaufnahmen“
Sabine Huttel verfügt über eine präzise, eindringliche und doch subtile Sprache, die einen mit wenigen Sätzen in eine Geschichte eintauchen und mit den Figuren mitfühlen lässt… Auf wenigen Seiten schafft Sabine Huttel es in all ihren Erzählungen, spannend, bewegend und … Weiterlesen
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Mitten aus dem Leben – Axel Schock in „hinnerk“ Hamburg, Oktober 2011:
Was banal oder konstruiert daher kommen könnte, erweist sich als genau beobachtet. Tatsächlich basieren die Kurzgeschichten der im Ruhrgebiet lebenden Autorin auf Interviews, die sie mit Freunden und in einem Schwulenzentrum geführt hat. Dies nicht zuletzt verleiht diesen unaufgeregt erzählten … Weiterlesen
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Slalom – In Sabine Huttels Erzählungen gehen Glück und Unglück Hand in Hand
(Rezension von Alexander B. in „dbna“ vom 20.01.2012): Sabine Huttel, Jahrgang 1951, schafft es auch gerade durch unterschiedliche Erzählperspektiven, den Leser für sich zu gewinnen. Ihre Lebenserfahrung, ihre Erfahrung im Umgang mit Texten spiegelt sich in den Geschichten wider. Die … Weiterlesen
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Und dann war alles ganz anders – Markus Chmielorz, „Rosa Strippe“ Bochum
Wie wichtig es für schwule Männer ist, dieses Selbstbewusstsein erst zu lernen und eben nicht die Diskriminierung durch ein Verschweigen der eigenen Sehnsucht, des eigenen Begehrens, der eigenen Liebe zu wiederholen, davon sprechen dieses sieben Geschichten…
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Von Männern, die „normal“ sein wollen – Ruth Ortlinghaus in „Rheinische Post“
In sprachlicher und atmosphärischer Dichte wird jeweils eine tiefenpsychologische Spannung aufgebaut, die die ganze Tragik an Unsicherheit, Unverständnis und Feindseligkeit, an Selbstzweifeln, an erschütternder Angst vor der ächtenden Entdeckung sichtbar macht…
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Sieben Geschichten über das Anderssein – Ralf Julke in „Leipziger Internetzeitung“
Es ist mehrfach mutig, was Sabine Huttel in ihrem Erzählband versucht. Alle sieben Geschichten handeln von Außenseitern. Alle handeln von Männern, meistens jungen, auch ein paar alten darunter. Der Star dieser Kollektion: Ein gestandener Familienvater, der sich nach dem Tod … Weiterlesen
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Spurensuche – Tania Witte in „Siegessäule“ Berlin
Sabine Huttel schreibt über Schwule, die zwischen Promiglanz und Szeneglitter aus dem Bild der öffentlichen Wahrnehmung fallen… SLALOM ist etwas Besonderes, ein Buch voller literarischer Verspieltheit und detaillierter Beobachtung…
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Sieben Leben – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“
Immer trifft Sabine Huttel den Ton der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, immer sucht sich die Geschichte bei ihr die richtige Form. Eine der traurigsten ist vielleicht die des einsamen, HIV-positiven Mannes, der in „Rampenlicht“ seiner Oma das Herz ausschüttet – die … Weiterlesen
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