Archiv der Kategorie: allgemein

Von Männern, die „normal“ sein wollen – Ruth Ortlinghaus in „Rheinische Post“

In sprachlicher und atmosphärischer Dichte wird jeweils eine tiefenpsychologische Spannung aufgebaut, die die ganze Tragik an Unsicherheit, Unverständnis und Feindseligkeit, an Selbstzweifeln, an erschütternder Angst vor der ächtenden Entdeckung sichtbar macht…

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Sieben Geschichten über das Anderssein – Ralf Julke in „Leipziger Internetzeitung“

Es ist mehrfach mutig, was Sabine Huttel in ihrem Erzählband versucht. Alle sieben Geschichten handeln von Außenseitern. Alle handeln von Männern, meistens jungen, auch ein paar alten darunter. Der Star dieser Kollektion: Ein gestandener Familienvater, der sich nach dem Tod … Weiterlesen

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Sieben Leben – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“

Immer trifft Sabine Huttel den Ton der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, immer sucht sich die Geschichte bei ihr die richtige Form. Eine der traurigsten ist vielleicht die des einsamen, HIV-positiven Mannes, der in „Rampenlicht“ seiner Oma das Herz ausschüttet – die … Weiterlesen

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Die verletzte Jugend – Lesung in der Stadtbibliothek Bad Schwalbach

Hier der Artikel von Hendrik Jung aus dem „Wiesbadener Tagblatt“ vom 11.09.2010 BAD SCHWALBACH  Die verletzte Jugend 11.09.2010 – BAD SCHWALBACH Von Hendrik Jung LESUNG Sabine Huttel stellt in der Bad Schwalbacher Stadtbücherei ihren Roman vor Ihr erster Roman führt … Weiterlesen

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Prickel-Pit im Kleinfeldchen – Lesung im Wiesbadener Literaturhaus, September 2010

Bei rund 93 000 Neu­er­schei­nun­gen auf dem deutsch­spra­chi­gen Bücher­markt allein im ver­gan­ge­nen Jahr hät­ten es lite­ra­ri­sche Debüts nicht leicht, meinte die Lei­te­rin des Wies­ba­de­ner Lite­ra­tur­hau­ses, Susanne Lewal­ter, zu Beginn der Lesung von Sabine Hut­tel in der Villa Cle­men­tine…

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Sprachlos bis zum Tabu – Interview (im Gespräch mit Birgitta Lamparth, Wiesbadener Tagblatt), April 2010

Frau Huttel, Sie haben Ihren Roman ja schon geschrieben, bevor das Thema traurige Aktualität erfuhr. Wie kamen sie darauf? Ich habe vor vielen Jahren Nabokovs „Lolita“ gelesen und war fasziniert, wie Nabokov es schafft, seine Leser über so viele Seiten … Weiterlesen

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Mit den Augen eines Kindes – Birgitta Lamparth in „Wiesbadener Tagblatt“

Er klingt so harmlos, dieser Buchtitel. Dabei seltsam vertraut. Und das enthält schon einen Hinweis: Denn „Mein Onkel Hubert“ spielt auf Humbert Humbert an, jenen wahnsinnigen, pädophilen Triebtäter aus Vladimir Nabokovs „Lolita“…

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Hans-Jürgen Linke in „Frankfurter Rundschau“, 08. Dezember 2009

Sabine Huttel: Mein Onkel Hubert…. – Was für ein wunderbares Erzählerinnen-Debut! Lese-Empfehlung von Feuilleton-Redakteur Hans-Jürgen Linke in der Literaturbeilage der Frankfurter Rundschau unter der Rubrik „Kopfnuss“.

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Fremde Kindheiten – Manuela Haselberger in „Eselsohr“, Dezember 2009

Sabine Huttel schildert in ihrem Debüt Mein Onkel Hubert die Nachkriegszeit in Wiesbaden. Helmi lebt mit ihrer Mutter in einer winzigen Wohnung. Die Nachbarn beäugen die Frau, die sich und ihr Kind mit Schneiderarbeiten über Wasser hält, äußerst kritisch. Noch … Weiterlesen

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